Feierlicher Besuch im "Bildungszentrum für Hören und Sehen"
Eine Schule für hörgeschädigte Kinder und Jugendliche besteht schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts im Tiroler Raum: Zuerst gab es sie im Südtiroler Brixen, wenige Jahre später kam sie nach Hall in Tirol, 1879 dann endgültig nach Mils. 2020 ist nun auch die "Landesblinden- und Sehbehindertenschule" von Innsbruck nach Mils ins ehemalige "Zentrum für Hör- und Sprachpädagogik" übersiedelt. Anlässlich des Zusammenschlusses der beiden Schulen unter dem neuen Namen "Bildungszentrum für Hören und Sehen" unter der Gesamtleitung von Karin Pammer besuchten die beiden Landesrätinnen Beate Palfrader und Gabriele Fischer sowie die Milser Bürgermeisterin Daniela Kampfl gestern unsere Einrichtung.
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